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Schutz von Haus und Garten

Leider hat die Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Hausbesitzer sollten sich daher unbedingt um notwendige Sicherheitsvorkehrungen für ihr Grundstück kümmern: Das Wohnhaus selbst und auch der Gartenbereich lassen sich mit entsprechenden Alarmanlagen recht gut schützen. Dies ist natürlich auch nachträglich möglich.

Welche Alarmanlagen gibt es?

Wer sich effektiv gegen Einbruch, Vandalismus, Diebstahl und andere Delikte von unerwünschten Eindringlingen schützen möchte, sollte in keinem Fall mehr auf eine Alarmanlage verzichten. Heutzutage spielt es keine Rolle, ob man in einer dichten Siedlung neben anderen Wohnhäusern lebt oder eher in einer einsamen Lage auf dem Land – das Risiko eines Einbruchs besteht überall.

Moderne Alarmanlagen bieten den Vorteil, dass sie gleich mehrere Funktionen ins ich vereinen. So kann man unter anderem Feuermelder, Bewegungsmelder, aber auch Wassermelder direkt mit den entsprechenden Anlagen verbinden. Prinzipiell kann man zwischen einer klassischen Funk-Anlage und einer drahtgebundenen Anlage wählen – hierfür lässt man sich am besten direkt von einem Fachmann beraten, um das passende Modell für den eigenen Bedarf zu finden.

Selbstverständlich unterscheidet sich auch die Qualität der einzelnen Alarmanlagen. Von den einfachsten Geräten, die man ohne großen Aufwand selbst am Haus oder im Garten installieren kann bis hin zu Profi-Alarmanlagen, die per Computer im Haus gesteuert werden können, gibt es viele Möglichkeiten, sein Eigentum zu schützen.
Wer sich für eine Anlage entscheidet, die auch den Außenbereich überwacht, wählt optimalerweise ein Gerät, das über einen integrierten Bewegungsmelder verfügt. Nähert sich dann eine Person dem Grundstück oder betritt den Garten, ertönt sofort ein lautes Alarmsignal. Wahlweise können derartige Geräte zusätzlich mit Kameras oder Benachrichtigungssystemen an die lokale Polizeiwache ausgestattet werden. Sicherlich ist dies auch eine Kostenfrage, doch wenn es um die eigenen Wertgegenstände geht, sollte man darüber lieber zweimal nachdenken.

Den Innenbereich richtig überwachen – mit einer guten Alarmanlage

Um den Innenbereich eines Hauses zu überwachen, sollte man sich an eine Firma wenden, die sich mit so genannter Haussicherheitstechnik auskennt. In Gebäuden fungieren vor allem sensible Bewegungssensoren, die sofort registrieren, wenn sich jemand im Haus bewegt. Das ist besonders für Gebäude sehr ratsam, die öfters mal über mehrere Tage hinweg leer stehen – wie beispielsweise dann, wenn man häufig verreist.
Auch beim Alarm selbst existieren Variationen: Optischer, akustischer oder auch ganz stiller Alarm lässt sich je nach Gerät individuell festlegen.

Ganz egal, für welches Gerät man sich entscheidet – eine Alarmanlage kann einen nicht nur vor unerwünschten Besuchern, sondern auch vor größeren finanziellen Schäden, die dadurch entstehen, bewahren.